Wir möchten Ihnen hier viele tolle Anreize und spannende Neuigkeiten bieten, schauen Sie sich um, hinterlassen Sie einen Kommentar oder treten Sie mit uns in Kontakt.
Berichte vom Osterfeuer und der Ostereiersuche => siehe unter "Veranstaltungen"
Bericht vom Kinderkarneval => siehe unter "Veranstaltungen"
Berichte von der
Seniorenweihnachtsfeier sowie vom Weihnachtsbasar => siehe unter "Veranstaltungen"
Unter der Rubrik "Vereine" sind nun hinter dem Abschnitt "Kirche" als Dateidownloads eine Handreichung zum Bestattungswesen sowie die neugefasste Friedhofs- und Friedhofsgebührenordnung eingestellt
Ein virtueller Rundgang durch die Kirche => siehe unter "Dorfchronik"
Unter der Rubrik "VEREINE" gibt es die Unterseite "Ortsratsprotokolle". Gehen Sie mit dem
Cursor auf "VEREINE", dann wird diese Unterseite angezeigt. Derzeit sind die Protokolle von 2015 bis April
2023 eingestellt. (Sie können aber auch diese Mitteilung anklicken, dann kommen Sie direkt dorthin.)
Achtung: ab dem 15. Dezember 2024 gelten die neuen Fahrpläne - die Links sind entsprechend aktualisiert!
Busverbindungen in Kirchwehren - Fahrpläne 2024/2025
Linie 570 => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen
Linie 573 => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen
Nachtliner N 57 => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen
Ruftaxi Seelze =>
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So bestellen Sie Ihr Ruftaxi
Buchen Sie das regiobus Ruftaxi unter der Telefonnummer 05031 175 500. Fahrten sind mindestens 60 bis 90 Minuten vor Fahrtantritt anzumelden. Dies ist bis zu drei Tage im Voraus möglich. Bitte geben Sie bei der Buchung folgende Informationen an:
S-Bahn 1/2 ab Seelze => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen
Jetzt anmelden: Die Stadt Seelze lädt zu Porträt-Workshops mit Künstlerin Inga Mihailovic ein
Als Teil ihres Kunstprojekts „X mal 117 – Gesichter unserer Stadt“ bieten die Stadt Seelze und die Kulturinitiative Seelze (KiS) drei kreative Abendworkshops mit der Porträtkünstlerin Inga Mihailovic an. In entspannter Atmosphäre führt Inga Mihailovic am Dienstag, 22. Juli, Mittwoch, 23. Juli, und Donnerstag, 24. Juli, jeweils von 17 bis 20 Uhr in der Kantine des Rathauses in die Grundlagen der Porträtzeichnung ein. Eine Anmeldung für einen oder auch mehrere der Workshop-Abende ist ab sofort möglich.
„Viele Menschen glauben, sie könnten nicht zeichnen – doch Inga Mihailovic zeigt, wie leicht der Einstieg gelingt“, sagt Irene Cholewinski vom Kulturbüro der Stadt Seelze. „Sie vermittelt die Techniken – unter anderem zu Proportionen, zur Lichtführung und zum Bildaufbau – sehr verständlich, praxisnah und offen. Und es ist ein tolles Gefühl, am Ende mit einem gelungenen Porträt nach Hause zu gehen. Das stärkt das Selbstvertrauen, macht stolz und weckt bei manchen vielleicht sogar die Lust auf ein neues Hobby.“ Daher seien die drei Workshops, die von der Region Hannover gefördert werden, auch für Teilnehmende ohne Vorkenntnisse bestens geeignet, betont Irene Cholewinski.
Die Teilnehmenden erwartet dabei eine Künstlerin mit hoher Expertise: Inga Mihailovic hat an der Kunstakademie in Belgrad Malerei studiert und anschließend ein postgraduales Diplom erworben. Seit 2009 lebt sie in Deutschland und hat sich in Hannover als vielseitige Porträtkünstlerin mit Live-Vorführungen und einem breiten technischen Repertoire etabliert.
Unter ihrer Anleitung arbeiten die Workshop-Teilnehmenden mit Bleistift und Kohle. Die entstandenen Porträts können auf Wunsch Teil der Open-Air-Ausstellung „X mal 117 – Meterweise Mensch“ werden, die ab Sonntag, 10. August, am Rathaus Seelze zu sehen ist.
Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Abend für das Material. Die Workshop-Termine können sowohl einzeln als auch alle gemeinsam als Reihe gebucht werden. Eine Anmeldung ist unter Telefon (05137) 828284 oder per E-Mail an kulturbuero@stadt-seelze.de möglich.
Bildunterschrift: Professionelle Künstlerin: In drei Workshops vermittelt Inga Mihailovic am Dienstag, 22. Juli, Mittwoch, 23. Juli, und Donnerstag, 24. Juli, jeweils von 17 bis 20 Uhr Grundlagen der Porträtzeichnung. Jeder Abend kann einzeln gebucht werden, doch auch ein Besuch der gesamten Workshopreihe ist möglich
Quelle: Pressestelle der Stadt Seelze
Augen, Ohren, Anderssein: Das Sommerkunstcamp 2025 lädt zur kreativen
Gesichterwerkstatt ein
Augen, Ohren, Anderssein: Damit beschäftigt sich das diesjährige Sommerkunstcamp des
städtischen Kulturbüros Seelze – und lädt Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren dazu ein, fünf
Tage lang in eine fantasievolle Welt der Porträts, Köpfe und Charaktere einzutauchen. Von
Dienstag, 5. August, bis Sonnabend, 9. August, entsteht rund um ein großes Zirkuszelt auf der
Wiese am Rathaus Seelze eine bunte Werkstatt voller Farben, Formen und kreativer
Überraschungen.
„In Seelze leben Menschen aus 117 Nationen, darunter Kinder aus 56 verschiedenen Ländern
– eine riesige Vielfalt an Gesichtern, Geschichten und Kulturen“, erklärt Kulturpädagogin Irene
Cholewinski vom Kulturbüro der Stadt Seelze. Genau diese Vielfalt will sie gemeinsam mit
Künstlerin Janette Zieger, Maler, Grafiker und Objektkünstler Uwe Albert und den
teilnehmenden Kindern in ihrer Gesichterwerkstatt erkunden. „Wir schauen genau hin, auf uns
selbst und auf andere, und versuchen, Gesichter auf unterschiedlichste Weise darzustellen: mit
Ton, Farben, Papier, Linien, Schatten, Formen und Fantasie“, sagt Irene Cholewinski.
Im Mittelpunkt steht dabei das gemeinsame künstlerische Arbeiten – mit viel Spaß, Neugier und
Offenheit für das Anderssein. „Gerade Kinder sind wunderbar unvoreingenommen und mutig in
ihren Gestaltungen“, sagt die Kulturpädagogin. „Ob Augen rund oder eckig, Haare lang oder
stachelig, Ohren vorne oder hinten – erlaubt ist, was das Kind selbst spannend findet.“ Das
Camp bietet Raum für diese freien, manchmal auch wilden Ausdrucksformen, aber auch für das
Erlernen neuer Techniken im Malen, Modellieren, Collagieren oder Scherenschneiden.
Wie in den Vorjahren versteht sich das Sommerkunstcamp als Kreativ- und Erfahrungsraum,
der die individuellen Fähigkeiten der Kinder stärkt, die Fantasie beflügelt und soziale
Kompetenzen im Miteinander fördert. „Viele Kinder erleben hier zum ersten Mal, wie aus einer
vagen Idee ein echtes Kunstwerk wird und wie schön es ist, sich selbst und andere dabei
besser kennenzulernen“, betont Irene Cholewinski.
Am Sonnabend, 9. August, soll das Camp dann mit einer kleinen Werkschau enden, bei der die
Kinder ihre Kunstwerke vor Eltern, Geschwistern, Freundinnen und Freunden und möglichst
auch vor der Öffentlichkeit vorstellen werden. „Die Präsentation ist ein ganz wichtiger
Bestandteil des Konzepts“, sagt Irene Cholewinski. „Sie gibt den Kindern nicht nur ein
Erfolgserlebnis, sondern stärkt ihr Selbstvertrauen und ihr Gefühl für Gemeinschaft.“
Das Sommerkunstcamp 2025, das von der Region Hannover gefördert wird, erfolgt von
Dienstag, 5. August, bis Sonnabend, 9. August, jeweils von 10 bis 16 Uhr auf der Wiese am
Rathaus Seelze. Der Teilnahmebeitrag beträgt 50 Euro pro Kind, eine Kostenübernahme über
das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) ist möglich. Eine Anmeldung ist im Internet auf der Seite
www.unser-ferienprogramm.de/seelze möglich. Für weitere Informationen ist das städtische
Kulturbüro unter Telefon (05137) 828284 oder per E-Mail an irene.cholewinski@stadt-seelze.de
erreichbar.
Bildunterschrift:
Eingespieltes Team: Künstlerin Janette Zieger (von links), Maler, Grafiker und Objektkünstler
Uwe Albert sowie Kulturpädagogin Irene Cholewinski laden Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren
von Dienstag, 5. August, bis Sonnabend, 9. August, zur Teilnahme am Sommerkunstcamp auf
der Wiese am Rathaus Seelze ein. In diesem Jahr stehen fantasievolle Porträts, Köpfe und
Charaktere im Mittelpunkt
Quelle: Pressestelle der Stadt Seelz
Bilder freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gesa Makowsky
Beschreibung des Wappens:
In Blau aus goldener Palisade wachsend eine silberne Kirche mit rotbedachtem Kirchturm, begleitet von zwei Dreieckschilden, rechts in Silber sieben schrägbalkenweise gestellte rote Rauten mit
goldenen Nägeln (von Alten), links in Silber ein roter Kesselhut (von Ketelhodt).
Anmerkung: Die Wappenbeschreibung erfolgt in der Heraldik aus der Sicht des Ritters, der den Wappenschild vor sich trägt; daher die scheinbar seitenverkehrte Anordnung der
kleinen Wappen.
Erläuterung des Wappens:
Der Ortsname, wie wir ihn nach heutigem Sprachgebrauch verstehen würden, ist hier in heraldische Bildersprache "übersetzt" worden: eine Kirche (deren Aussehen sich stark an der Wirklichkeit
orientiert) und eine Flechtwerk-Palisade als "Wehr"-Zaun.
Ergänzend dazu die Wappen zweier mit Kirchwehren verbundenen Familien. Die Herren von Alten auf Dunau (dort ansässig seit 1558) hatten bis 1875 ein Erbbegräbnis im Turm der Kirche, Ernst Adam von
Alten stiftete die bis heute erhaltene Barockorgel und Mitglieder der Familie leben bis heute in Kirchwehren. Die im Spätmittelalter hier ansässigen Ketelhodts sollen der Legende nach um 1500
einen Kirchenneubau finanziert haben.